DSDT-Fix FSC Amilo xi 1526

Verfasst Juli 18, 2010 von N. Neumann
Kategorien: Administration, Linux

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Da mich das ständige Warten beim Booten gestört hat, wo der Rechner quasi nichts getan hat,  bin ich dem nachgegangen. Dabei bin ich dann in diversen Foren auf den Hinweiß einer neuen/modifizierten DSDT gestoßen.

Alles Weitere geschieht auf eigene Verantwortung, immer ein Backup der alten initramfs und Kernels vorhalten! Bei Fehlern ist das System unter Umständen nicht mehr Bootbar.

https://bugs.launchpad.net/ubuntu/karmic/+source/linux/+bug/100110

Habe hier auch meine bearbeitete DSDT. In der ich auch noch eine Warnung behoben habe. (weiter geht es ab dem Kompilieren.)

http://www.dateiupload.com/files/e5ooLE3aUy.dsl

oder

http://www.fileuploadx.de/181867

Also habe ich nach der Anleitung in Post 10 gearbeitet. Hier das ganze noch mal ins deutsche übersetzt.

sudo apt-get install iasl
sudo cat /proc/acpi/dsdt > dsdt.dat 
sudo iasl -d dsdt.dat

Um die 18 Sekunden zu entfernen die dsdt.dsl mit mousepad öffnen.

sudo mousepad dsdt.dsl

In der Funkion „Device (EC0)“ folgendes ändern:
Sleep (0x2710) ändern in Sleep (0x3E8)Zeile 4191
Sleep (0x1F40) ändern in Sleep (0x3E8)Zeile 4211

Danach speichern und in der Konsole wieder die DSDT kompilieren.

sudo iasl -tc dsdt.dsl

Updaten der bestehenden initramfs (Funktioniert beim Kernel 2.6.32 nicht)

sudo cp dsdt.aml /etc/initramfs-tools/DSDT.aml
sudo mkinitramfs -o /boot/initrd.img-$(uname -r)
sudo reboot

Der neue Weg unter Lucid

Da dies nun nicht mehr zur Lösung führte habe ich mich mit dem Thema Kernelkompilierung auseinander gesetzt. Auch dabei bin ich wieder auf interessante Links gestoßen die ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten möchte.

http://www.computerhok.nl/JSPWiki/Wiki.jsp?page=Installatie%20Ubuntu%20Lucid%20Lynx

http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1341580

http://blog.avirtualhome.com/2010/05/05/how-to-compile-a-ubuntu-lucid-kernel/

Voraussetzung ist auch hier wieder eine angepasste DSDT. Für diesen Schritt benötigen wir die dsdt.hex welche beim Kompilieren zusammen mit der dsdt.aml entsteht. (Bitte  bei allen weiteren Schritten eventuelle Kernel-Versionsnummern anpassen.)

Die Kernelkompilierung vorbereiten.

sudo apt-get install fakeroot kernel-wedge build-essential crash kexec-tools makedumpfile
sudo apt-get build-dep linux
sudo apt-get install qt3-dev-tools libqt3-mt-dev
sudo apt-get install linux-source

Neuen Kernelkompilierungsordner erstellen.

mkdir src

cd src

Kernel-Sources entpacken und die Konfiguration des aktuellen Kernels übernehmen.

tar xjf /usr/src/linux-source-2.6.32.tar.bz2
cd linux-source-2.6.32/
cp -vi /boot/config-$(uname -r) .config

Änderungen am Kernel durchführen.

make xconfig

Hier nun auf der rechten Seite unter Power management and ACPI options -> auf ACPI (Advanced Configurations and Power Interface) Support klicken. Danach auf der linken Seite auf Custom DSDT Table file to include: doppelt klicken. Nun erscheint ein Eingabefeld unter der Liste, in der nun der Pfad zur eigenen dsdt.hex angeben wird. Hiernach speichern und das Programm schließen.

Jetzt folgendes in der Konsole eingeben, damit beide Kerne beim Kompilieren benutzt werden (Geht um einiges schneller)

export CONCURRENCY_LEVEL=3

Nun sind wir soweit, dass wir unseren eigenen Kernel kompilieren können. Dafür folgende Zeile in die Konsole eingeben.

time fakeroot make-kpkg --initrd kernel-image kernel-headers

Dies dauert eine ganze Weile. Ich hab es unter der TTy1 gemacht und den XServer angehalten und es dauerte immer noch eine geschlagene Stunde.

Damit der neue Kernel gebootet werden kann noch die letzten Befehle ausführen.

cd ..
sudo dpkg -i linux-image* linux-headers*
sudo update-initramfs -c -k 2.6.32.15+drm33.5
sudo update-grub2

Update-Initramfs muss eventuell an die Kernelversion angepasst werden. Zu sehen an der Datei linux-image*.

Update-Grub2 oder update-grub verwenden, hängt hier von der Version von Grub zusammen.

Jetzt ist alles geschafft und der neue Kernel kann gebootet werden. Bitte darauf achten das die Möglichkeit besteht den alten Kernel zu laden. Viel Spaß mit dem neuen Kernel und der um 18 Sekunden kürzeren Bootzeit.

Eine weitere Kernel-Konfiguration zu genau diesem Laptop wird noch hier veröffentlicht, sobald diese fertig ist. (CPU-Typ auf Core2/Xeron stellen bring enorme Geschwindigkeitsvorteile aber dazu später mehr.)

Software RAID – Erfahrungsbericht

Verfasst September 20, 2009 von N. Neumann
Kategorien: Administration, Linux

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Vielleicht sollte ich, bevor ich mich weiter über das Thema Software-RAID auslasse, kurz meine Motivation schildern, warum ich mich mit diesem Thema beschäftigt habe.

Der ausschlaggebende Punkt war der neue Web-Server der Schule. Alles ganz schön und gut, jedoch haben die Zuständigen für Haushaltsentscheidungen, sich nicht genauer mit den Spezifikationen des Servers auseinander gesetzt. So steht im Handbuch des gelieferten Servers „Designed for M$“. Nun ja, da der Webserver auf einem Debian System aufsetzen sollte, habe ich mir hier erst mal keine Gedanken gemacht, da ich es schon oft erlebt habe das die Hardware trotzdem unter Linux läuft.

Nach dem der Server nun angeschlossen war und ich das RAID-System in Betrieb nehmen wollte, habe ich partou nicht das RAID-Bios gefunden. Später lass ich auf der Herstellerseite, das genau diese Low-Buget Version des Servers mit einem Software RAID ausgestattet ist. Hierfür wurden dann auch Treiber für M$ Produkte angegeben.

Aus diesem Grunde habe ich mich dann mit Software-RAID’s unter Linux beschäftigt. Hierbei habe ich das RAID-System nach dieser sehr guten Anleitung eingerichtet. Allerdings empfielt es sich, wie so oft, wirklich jeden Schritt nach zu vollziehen. [link]

Da ich allerdings das bestehende HowTo nicht noch mal wieder geben werde, komme ich nun zu den Eckpunkten.

Bevor man überhaupt an das Real-System geht sollte man sich auf jeden Fall ein klares Konzept bereitlegen. So kann man die einzelnen Größen der Partitionen zu bestimmen und sinnvoll deren Zwecke zuführen. Persönlich habe ich mich für ein eigenes „Rescue“-System entschieden, was aus der Basisinstallation eines Debian Etch Linux bestand. (Das war nötig, da der Server im weiteren Verlauf ins Bildungs-Rechenzentrums in Bremen gebracht wird und ich so während der Installation nicht auf ein bestehendes System zurück greifen konnte.)

So habe ich mir auf einer relativ kleinen Partition eine Basisinstallation erstellt und daraus dann über chroot ein weiteres Debian installiert, das Produktiv-System. Das hätte man eleganter lösen können, allerdings finde ich diese Lösung gar nicht mal so schlecht.

Was man auch bedenken sollte, ein Hardware-RAID spiegelt über den RAID-Controller. Sprich das RAID später wieder zusammen zu bauen ohne den richtigen RAID-Controller, kann recht schwierig und zeitaufwendig sein. Beim Software RAID wird der Bootmanager (Grub in meinem Falle) und auch der Linux-Kernel von einer Platte gebootet. Nach letzterer gestartet ist, ist auch das Modul, welches für das Software-Raid zuständig ist geladen. Bei Software-RAID’s muss man Partitionen selektieren, welche und vor allem wohin gespiegelt werden.

So kann ich nun unabhängig welche Platte ausgefalle ist, das System wieder mit einer neuen Platte ausstatten. Auch wenn gegen alle Erwartungen ein Stromausfall sein sollte, könnte ich von beiden Platten booten. Hierzu wird einfach grub-install auf beide Festplatten los gelassen. Danach noch die menu.lst angepasst. So kann ich sogar wählen von welcher Platte der Kernel geladen wird, denn ich lasse bis auf das Rescue-System alles Spiegeln.

Da dann ja wenig später das Update von Etch nach Lenny folgte, konnte ich das RAID-System gleich testen. Also alle Partitionen einer Platte als fehlerhaft makiert und somit die Platte aus dem RAID-Verbund gelöst. Diese dann herraus gezogen und dann ein Distribution-Upgrade durchgeführt. Nach erfolgreichem Abschluss habe ich dann den Server neu gebootet, da auch ein neuer Kernel installiert wurde. Dieses System habe ich dann noch überprüft, ob dieses noch genau so funktioniert, wie das vorherige. Als der Test bestanden war, ging es darum die herraus gezogene Platte wieder in das RAID-Array wieder auf zu nehmen. Hierbei sollte man sehr genau drauf achten, das man die richtigen Partitionen den richtigen Arrays wieder zu ordnet. Nach einem Sync von knapp 4 Stunden hatte ich wieder ein bestehendes RAID-System mit einem geupdateten Debian.

[kurze Code Snipets]

Wieder zurück in der bunten weiten Linux-Welt

Verfasst März 21, 2009 von N. Neumann
Kategorien: Allgemein, Linux

Da ich in der letzten Zeit recht viel um den Ohren hatte, bin ich nicht mehr dazu gekommen hier mal nach und nach was zu veröffentlichen. Da dies dazu führte das nun hier wieder wenig los ist, werde ich diesen Blog aufräumen und zum Linux-Only Blog machen und so hoffentlich meine Anhängerschaft vergrössern.

Deswegen gebe ich jetzt schon einen kleinen Vorgeschmack auf das bald folgende (die Tools und Skripts sind schon fertig gestellt);

  • Kontrolliertes Surfen (TCP Header von eingehenden Port 80 und 443 Paketen werden in einer MySQL-Datenbank geloggt.)
  • PureAdmin (Tool zum verwalten eines Pure-FTPD Server für Schulen und öffentliche Einrichtungen.)
  • Software-RAID Erfahrungsbericht

So ich hoffe ich konnte hier einen kleinen Einblick gewähren und freue mich natürlich über weitere Einträge, Kommentare, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge.

2 Rechner mit einer Maus & Tastatur bedienen

Verfasst August 31, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Acer Aspire One, Linux

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Da ich ja hier an meinem großen Notebook (FSC Amilo Xi2516 mit DualView) sitze und daneben meinen Aspire One aufegbaut habe, will ich mal hier beschreiben wie ich mit einer Maus und einer Tastatur beide Rechner bediene. (Auf beiden Systemen ist eine Linux Distripution installiert.)

Das mache ich im Prinzip über den X-Server der bei Linux die Schnittstelle für Ein- und Ausgabegeräte ist.

Auf dem Acer Aspire One einfach (normaler User)

ALT+F2

xhost +

echo $DISPLAY

und auf dem FSC in die Konsole gehen und folgendes als eingeben

x2x -to <ip + Display Nr des Acers  (x.x.x.x:0.x) > -west

Danach kann man beide Rechner mit den Eingabegeräten des FSC bedienen. Einfach mit der Maus an den linken Rand fahren und schon erscheint die Maus auf dem Acer und wir können dort arbeiten.

Es müssen die pakete x2x und deren Abhängigkeiten installiert sein

Aspire One immer langsamer beim einschalten und ausschalten

Verfasst August 3, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Acer Aspire One, Linux

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Da ich jetzt mit meinem Aspire sehr zufrieden bin, hatte ich ihn regelmäßig mit auf der Arbeit. Doch ich merkte ab mitte der Woche, dass es immer länger dauerte bis XFCE hochgefahren bzw runtergefahren wurde.

Nach ein bischen stöbern in den Configs ist mir das sehr überfüllte Cache-Ordner aufgefallen. Nachdem ich ihn geleert hatte, lief der Aspire wieder genauso schnell wie am ersten Tag.

/home/user/.cache/

Thunderbird im Easy-Mode Acer Aspire One

Verfasst August 2, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Acer Aspire One, Linux

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Nachdem ich mittlerweile mehrere Anfragen bekommen habe, wie ich denn in dem Easy-Mode den Thunderbird als Mailprogramm eingebunden habe, hatte ich gedacht ein kleines Tutorial könnte hier hilfreich sein.

Als erstes, wenn dies noch nicht schon getan wurde, den Konsolenzugriff beschaffen. Bei uns hier nur temporär, bzw kann nachher im Easy-Mode mit eingebunden werden.

Noch mal schnell auf Datein > Dokumente damit sich der Filemanager öffnet und dann auf Datei > Terminal.

Jetzt laden wir uns die aktuellste Thunderbird Version runter. Das machen wir über Yum. Also in die Konsole und als Superuser anmelden.Datei > Terminal.

su – (danach das Password eingeben, welches beim ersten start angegeben werden musste.)

yum install thunderbird.i386

Danach könnte man schon Thunderbird aus der Konsole starten. Dafür einfach wieder den Super-User-Mode Beenden mit exit.

Danach thunderbird eingeben und voila haben wir Thunderbird gestartet. Aber das ist ja noch nicht unser Ziel. Denn es währe sehr umständlich Thunderbird immer auf diesem Wege zu installieren.

Wir gehen also wieder in die Konsole/Terminal und melden uns wieder als Super-User an.

su –

mousepad /home/user/.config/xfce4/desktop/group-app.xml

Jetzt die Zeile

<app sequence=“3“>/usr/share/applications/AME.desktop</app>

ändern in

<app sequence=“3“>/usr/share/applications/mozilla-thunderbird.desktop</app>

Nun noch schnell speicher und schließen. Danach das Notebook einmal neu starten und schon wurde das Acer Mail-Programm gegen Thunderbird ersetzt.

Acer Aspire One A110L – NetBook?!

Verfasst Juli 27, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Acer Aspire One, Allgemein, Linux

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Aus der Situation herraus, dass ich ab Oktober studieren will, habe ich mir einen Acer Aspire one A110L gekauft. Als dann endlich nach 2 Werktagen das Paket ankam, wurde erstmal diese sehr überdimensionierte Karton ausgepackt.

Hier mal der Größenvergleich mit einem 1€ Stück:

Zusammen gebaut und eingeschaltet und die vorfreude war groß. Nach dem 15 sek Boot und einrichtung des Wlans erstmal ins Internet und die Standards ausprobiert. Alles läuft rund und angenehm.

Jedoch als ich dann erste Pakete nachinstallieren wollte, stellte sich erste die erste ernüchterung ein. Kein Terminal irgendwo zu finden Alt+F1-6 kein erfolg… (OS ist ein Linpus Lite basierend auf Fedora 8)

Also schnell mal geggogelt und einen „Hack“ gefunden:

http://www.aspireoneuser.com/2008/07/09/aspire-one-advance-linpus-mode-hack/

Als dann endlich die neuen Pakete installiert wurden, musste der xfdesktop noch angepasst werden, denn das sehr intuitive Menü wollte ich beibehalten und die Suchleiste musste raus. Also schnell in die Configuration des Desktops im Home-Verzeichnis gesprungen und dort und .config/xfce4/desktop die group-app.xml bearbeitet.

Die Suchleiste kann man nur deaktivieren in dem man in /etc/xdg/xfce4-session/xfce4-session.rc folgende veränderung vornimmt und vorher ein leeres Skript mit dem namen dump-search_bar.sh im selben Verzeichnis hinterlegt.

Client3_Command=/usr/share/search-bar/start-search_bar.sh

in

Client3_Command=/usr/share/search-bar/dump-search_bar.sh

Wenn man die Zeilen auskommentiert wird der Hal nicht mehr einwandfrei gestartet und so sollte ein Dump-Skript eingetragen werden.

Das ganze sieht dann so aus:

Linux DualView

Verfasst Juli 27, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Allgemein, Linux

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Nachdem ich mir nun einen 2ten TFT von ViewSonic zugelegt habe, wollte ich einfach mal ausprobieren, wie es ist auf 2 Monitoren zu arbeiten. Seid dem kann ich nicht mehr ohne. Den Kompfort von 2 Monitoren a 17 Zoll will ich nicht mehr missen. Gerade beim Programmieren ist es sehr hilfreich. Auf der einen Seite die Dokumentation zum Framework oder den Ablaufplan offen und rechts am coden.

Das Fensterrasten funktioniert per Bildschirm und der Vollbildmodus füllt nur einen Bildschirm aus. Beim vergrößern des Fensters ist es auch möglich es auf beiden Bildschirmen darzustellen.

Linux bietet eine sehr gute und ausgereifte DualView Unterstützung. So kann man zum Beispiel speziell unter KDE das Wallpaper über beide Bildschirme Strecken oder aber auf jeden Bildschrim ein anderes Wallpaper benutzen.

Unter Linux Debian als auch unter Windows XP ist es ganz leicht auf den DualView Betrieb zu wechseln. Unter Debian in der Xorg.conf entsprechende änderungen vornehmen und Voila läuft der DualView Betrieb.

Mal wieder in der Schule

Verfasst Juli 2, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Linux

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Heute bin ich mal wieder in der Schule, außerhalb des Unterrichts. Denn die Ausbildung habe ich abgeschlossen, aber es müssen noch Feinheiten am Sunray Server, auf Debian Etch Basis, eingestellt werden. Zudem setze ich heute einen weiteren Sunray Server auf, der in dem Ausbildungsraum von Cisco zum Einsatz kommt.

Er ist für Test- und Schulungszwecke und an ihm sollen Schüler die möglichkeit haben, sich das laufende System der Sunrays an zu schaun. Wie schon beim vorhergehenden Projekt, welcher jetzt aktiv im Unterricht eingesetzt wird, wird auf die sehr gute Dokumentation der Uni Erlangen zurückgegriffen.

http://wwwcip.informatik.uni-erlangen.de/~simigern/sunray-debian/4.0fcs.html

Server-Umzug

Verfasst Juni 23, 2008 von N. Neumann
Kategorien: Linux

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So da ich jetzt ökonomischer denke habe ich meinen 2. Rechner abgebaut und den Server, den ich hier stehen habe vom Netz gezogen…

Das heißt aber nicht, das meine Seiten nicht mehr erreichbar sind. Sie sind nur umgezogen auf anderen Servern.

Mein Blog liegt jetzt bei WordPress und mein Projekt-Page auf Kilu.de (Free Hoster)

Dank des Umzuges habe ich jetzt rund 300€ pro Jahr an Stromkosten gespart und muss mich nicht mehr um die Administration des Servers kümmern.